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Chobe Nationalpark

Chobe Nationalpark - ein Traum für Elefantenliebhaber.


Noch nirgends haben wir eine so faszinierende und reichhaltige Tierwelt gesehen wie hier.




Dieser Park ist aufgrund des hohen Wasservorkommens ein Paradies für Tiere. Hinzu kommt, dass der Na­tio­nal­park nicht eingezäunt ist, die Tie­re kön­nen wan­dern wo­hin sie möch­ten.


Der Park wurde 1967 kurz nach der Unabhängigkeit Botswanas gegründet - er ist der erste Nationalpark in Botswana. Seit 1975 leben hier keine Menschen mehr, nachdem die dort lebende größere Siedlung nach und nach verkleinert wurde.


Mit einer Fläche von 10.566 km2 ist es der drittgrößte Nationalpark in Botswana und hat die größte Tierdichte des afrikanischen Kontinents. Alleine 80.000 Elefanten leben in diesem Park.


Benannt wurde der Park nach dem gleichnamigen Chobe Fluss, der zum Norden hin die Parkgrenze bildet.


Es gibt hier vier Ökosystemen: Die Chobe Riverfront mit Überflutungsflächen und dichten Teak-Wäldern, die Savute-Marsch im Westen, den Linyanti-Sümpfen im Nordwesten und den heißen, trockenen Landflächen des Gebietes um Nogatsaa dazwischen.


Im gesamten Park ist 4x4 erforderlich und Allraderfahrung unabdingbar.




Wir halten uns hauptsächlich am an der Chobe Riverfront auf.


Hier bietet sich die Möglichkeit, sich entweder auf einem Motorboot auf eine Flusssafari zu begeben, um die Tiere entlang des Chobe zu beobachten. Oder man erkundet die Gegend, indem man auf den seitlich des Flusses führenden Pisten entlang zu fahren. An den flachen Flussauen weiden Büffel, Flusspferde und Antilopen. Immer wieder stößt man auf große Herden mit Elefanten oder Zebras. Dieses Gebiet besitzt, besonders während der Trockenzeit, die dichteste Elefantenkonzentration Afrikas und die 450 Vogelarten des Chobe Nationalpark, von denen die meisten hier in dieser Gegend vorkommen, bieten ausreichend Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung.







Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen im Chobe Nationalpark ist die Trockenzeit, diese ist in Botswana von Mai bis Oktober. Denn dann halten sich die Tiere teils in großen Herden entlang des Flusses auf. Zudem ist in dieser Zeit die Vegetation nicht so dicht, sodass sich die Tiere weniger gut verstecken können. Der Monat Oktober gilt allerdings auch als der heißeste Monat, dies sollte man beachten.











Übernachtet haben wir auf der Ihaha Campsite .

Dieser Campingplatz liegt etwa 35 km westlich von Kasane am Chobe-Flussufer, ideal auf dem Weg von Kasane nach Namibia.


Das relativ moderne Camp verfügt über Gemeinschaftswaschräume mit Toiletten und Duschen. Das Wasser wird durch Solarenergie erhitzt. Die Stellplätze liegen recht weit auseinander, der Platz ist nicht eingezäunt, nachts sollte man das Zelt nicht mehr verlassen.






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